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Doppelt eilte Alexander, er wollte Dareios selbst in seiner Gewalt haben, um allem weiteren Kampfe um den Perserthron ein Ende zu machen.Die Erregbarkeit des Volksgeistes, die begeisterten Deklamationen patriotischer Redner, die dem Zeitalter eigentümliche Lust am Übertriebenen und Unglaublichen, und daten verwalten freeware nicht an letzter Stelle der alte Nimbus der Spartanermacht, die sich so glorreich von neuem erhob, alles vereinte sich, eine Eruption hervorzubringen, die für Makedonien verhängnisvoll werden konnte.Es folgte eine höchst blutige Schlacht, in der die Spartaner und ihre Bundesgenossen, wie die erhaltenen Berichte es darstellen, Wunder der Tapferkeit verrichteten, bis König Agis, mit Wunden bedeckt, von allen Seiten eingeschlossen, endlich dem Andrang erlag und den Tod fand, den er suchte.Der Führer der Griechen bemühte sich, in die Nähe des Königs zu kommen, dessen Wagen Bessos mit seinen Reitern daten verwalten freeware umgab.Aus dem arachosischen Lande rückte das makedonische Heer unter vielen Beschwerden es war um den Untergang der Plejaden, Mitte November, und die Berggegenden mit tiefem Schnee bedeckt in das Land der Paropamisaden, des ersten indischen Volksstammes, den es auf seinem Zuge fand nordwärts von diesem erhebt sich der indische Kaukasos, über den der Weg in das Land des Bessos führte.Bald mochte man über Sinope erfahren, daß der Großkönig sich nach Medien gerettet, daß er zum nächsten Frühling die Völker seiner östlichen Satrapien nach Ekbatana beschieden daten verwalten freeware habe, daß er den Kampf gegen den Makedonen fortzusetzen entschlossen sei.Zadrakarta, eine Hauptstadt Hyrkaniens am Nordabhange des Gebirges, ward als Vereinigungspunkt der drei Heeresabteilungen bestimmt, mit denen Alexander nach Hyrkanien zu gehen beschloß.Wenn Athen jetzt mit seiner bedeutenden Macht der daten verwalten freeware Bewegung beitrat, so schien alles erreichbar.In den nächsten vier Tagen kamen sie, zuletzt die Agrianer, die Nachhut des Zuges, nicht ohne einzelne Gefechte mit den Barbaren, von den Bergen herab.Wenn nun Agis gesiegt hätte Oder trotzte Alexander auf sein Glück Verachtete er die Gefahr, der er nicht mehr begegnen konnte Wagte er nicht, um Griechenland zu retten, die Königsmörder mit halb soviel Truppen zu verfolgen, als zu den Siegen von Gaugamela und von Issos hingereicht hatten Einst war freilich die Ruhe der Griechen und ihre Anerkennung der makedonischen Hegemonie die wesentliche Grundlage seiner Macht und seiner Siege gewesen jetzt garantierten ihm seine Siege die Ruhe Griechenlands, und der Besitz Asiens die daten verwalten freeware fernere Geltung dieser Hegemonie, die ihm streitig zu machen mehr töricht als gefährlich gewesen wäre.Es folgen höchst merkwürdige Ereignisse, von denen uns freilich nur einzelne zerstreute Notizen überliefert sind, deren Zusammenhang, ja deren zeitliche Folge nicht mehr festgestellt werden kann.Alexander hatte seine Truppen einige Tage in Ragai rasten lassen am Morgen des sechsten brach er wieder auf er erreichte mit einem starken Marsche den Westeingang der Pässe (AiwanoiKoif) folgenden Tages zog er durch diese Pässe, die, fast drei daten verwalten freeware Stunden lang, seinen Marsch nicht wenig verzögerten, dann noch so weit, als an diesem Tage zu kommen möglich war, durch die wohlbebaute Ebene von Choarene (Khuar) bis zu dem Saum der Steppe, über die der Weg ostwärts nach der parthischen Hauptstadt Hekatompylos, dem Mittelpunkt der Heerstraßen gen Hyrkanien, Baktrien und Ariana, führt.Dorthin, wußte er, hatte sich Bessos mit seinem Anhang zurückgezogen, dorthin alle, die es mit der altpersischen Sache hielten, beschieden, um sich dem makedonischen Eroberer, wenn er über Hyrkanien hinauszugehen wage, entgegenzustellen.Gelang es ihm, die Bewohner dieses weiten westöstlichen Reiches so zu einem Volke zu verschmelzen, daß daten verwalten freeware sie sich mit ihren Begabungen und Mitteln gegenseitig ergänzten und ausglichen, ihnen inneren Frieden und sichernde Ordnungen zu schaffen, sie die Kunst der Muße zu lehren, ohne damit wie das Eisen die Stählung zu verlieren, so konnte er meinen, ein großes und wohltätiges Werk geschaffen zu haben, ein solches, wie nach Aristoteles' Wort zur wahren Begründung des Königtums notwendig ist.Hier erfuhr Alexander von des Großkönigs Dolmetscher Melon, der krank zurückgeblieben war, daß Artabazos und die Griechen sich nordwärts in die tapurischen Berge zurückgezogen hätten, daß Bessos an Dareios' Statt die Gewalt in Händen habe und von den Persern und Baktriern als Gebieter anerkannt werde, daß der Plan der Verschworenen sei, sich in die Ostprovinzen zurückzuziehen und dem Könige Alexander gegen den ungestörten und unabhängigen Besitz des persischen Ostens die Auslieferung des Dareios anzubieten, wenn er dagegen weiter vordringe, ein möglichst großes Heer zusammenzubringen und sich gemeinschaftlich im Besitz der Herrschaften, die sie hätten, zu behaupten, vorläufig aber die Führung des Ganzen in Bessos' Händen zu lassen, angeblich wegen seiner Verwandtschaft mit den königlichen Hause und seines nächsten Anrechtes auf den Thron.


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