Aus meiner Rede konntest du ersehn Als König fleht er um Verstand, beflissen, Damit dem Reiche g nügend vorzustehn, Nicht um der Himmelslenker Zahl zu wissen, Nicht, ob Notwend ges und Zufälligkeit Notwendiges als Schluß ergeben müssen Nicht, was zuerst bewegt, Bewegung leiht Nicht, ob ein Dreieck in dem halben Kreise Noch anderen, als rechten Winkel, beut Was ich gemeint, erhellt aus dem Beweise.Und jenes Licht hört ich die Stimm erheben Im eintrachtsvollen Kreis, das soll nicht sein mir vorher Erzählt des heil gen Armen Wunderleben.Denn nicht der Sprache nur muß ich mißtrau n Selbst das Gedächtnis kehrt nicht, ungetragen Vom Flug der Gnade, zu den sel gen Au n.Ließ Ritterwürden sich von ihm gewähren, Mag der auch, der s mit goldner Zier umwand, Jetzt im Vereine mit dem Volk soll nicht sein verkehren.Hier sind der von Sankt Viktor zu gewahren, Und Mangiador, der Spanier Peter dann, Des Ruhm der Welt zwölf Bücher offenbaren.Denn öfters sah ich erst in Wintertagen Den Dornenbusch gar soll nicht sein rauh und stachlicht stehn.Mir strömt zur Brust vielfacher Wonne Flut, Doch sie erträgt es, ohne zu zerspringen, Weil süß das Herz in eigner Freude ruht.Wenn sich, der gänzlich aus der Art geschlagen, Am Kaiser nicht stiefväterlich verging, Statt ihn am Herzen väterlich zu soll nicht sein tragen, War mancher Schachrer, den Florenz empfing, Bereits zurückgekehrt nach Simifonte, Wo sein Großvater schmählich betteln ging.Und wohl für sich nicht nur, nein, zum Empfang Der Väter, Mütter und der andern Teuern, Die sie geliebt, eh sie die Flamm umschlang.Dein Laut wird sich, soll nicht sein dem Sturme gleich, erheben, Der hohe Gipfel stärker schüttelnd faßt, Und dies wird Grund zu größrer Ehre geben.
