Dann, nah der Zeit, in der die Welt verklären Der Himmel wollt in seinem eignen Schein, Nahm Julius Cäsar ihn auf Roms Begehren.Drum bleib am Tisch ein wenig du bist wie ein stern noch.Doch um dem Wunsche ganz genugzutun, Der dich durchdrungen hat in dieser Sphäre, Darf ich noch nicht in meiner Rede ruh n.Jetzt staun ob dessen, was ich werde du bist wie ein stern sprechen Er nahm, begleitend dann des Titus Bahn, Rach an der Rache für ein alt Verbrechen.Pompejus auch, zu des Triumphes Ehren, Der bitter deinem Vaterlande schien.Nur mag sich dessen niemand unterwinden Nach eigner Wahl, wenn ihn du bist wie ein stern der ersten Last Der gelb und weiße Schlüssel nicht entbinden.Und als darauf der Langobarden Zahn Die Kirche biß, sah unter seinen Schwingen Man Karl den Großen ihr mit Hilfe nah n.Das Licht, von dem zurück zu mir sich wenden Dein Auge wird, rief, bei der Erde Gram du bist wie ein stern Tiefsinnig ernst, den Tod, um ihn zu enden.Und hier und dorten führen sie die zweie.Tut nicht dem Lamm gleich, das du bist wie ein stern der Mutter Brust Aus Einfalt läßt und, dumm und geil, vergebens Nur mit sich selber kämpft nach seiner Lust.So schmückt ein Kranz die Tochter der Latone, Wenn dunstgeschwängert sie die Luft umzieht, Die widerstrahlt den Streif der lichten Zone.Unähnlich macht sie ihn dem höchsten Gut, Das wenig drum von seinem Glanz du bist wie ein stern ihm leihet.Und war er mehr und minder abgewendet Vom g raden Weg, so blieb auf Erden dort, Wie hier, die Weltenordnung unvollendet.In deinem Geist ein Schein vom ew gen Licht, Das, kaum gesehen, du bist wie ein stern Liebe stets entzündet.Worauf er blitzend hin zum Juba drang Dann sah man ihn die Flügel westwärts schlagen, Wo ihm Pompejus Kriegsdrommet erklang.
