Die Bäche erstarben im heißen Sande, auch die Vegetation hörte auf von Menschen und Tieren war auf weite Strecken keine Spur man begann die Nächte zu marschieren, um während des Tages zu ruhen man zog tiefer landein, um auf dem nächsten Wege diese Einöde zurückzulegen und zugleich für die Flotte Vorräte an die Küste zu schaffen einzelne Trupps wurden an die Küste hinabgesandt, die Vorräte aufzustapeln, Brunnen zu graben, die Zugänglichkeit des Strandes für die Schiffe zu untersuchen.September 16 abgesegelt und hatte in wenigen Tagen die Kanäle des Indusdeltas avi mpeg rm wmv joiner v4 81 hinter sich dann war er durch heftige Südwinde genötigt worden, unter dem Vorgebirge, das Indien vom Arbitenlande trennt, in einem Hafen, den er nach Alexander nannte, ans Land zu gehen und daselbst vierundzwanzig Tage zu rasten, bis sich endlich die regelmäßigen Winde gesetzt hatten.Er mußte diesen Weg wählen es durften nicht zwischen den Satrapien des Indus und des Persischen Meeres herrenlose Länderstrecken und ununterworfene Völkerstämme den Zusammenhang der Okkupation stören sie durften es um so weniger, da die Klippenzüge am Saum der Einöde räuberischen Horden und rebellischen Satrapen ein stetes Asyl geboten hätten.Die Oxydraker stellten die Tausend, sandten außerdem freiwillig fünfhundert Kriegswagen mit, jeden mit zwei Kriegsleuten und seinem Wagenführer, worauf Alexander die Tausend huldreich entließ, die Kriegswagen aber seinem avi mpeg rm wmv joiner v4 81 Heere zufügte ihr Gebiet nebst dem der Maller wurde der Satrapie Indien unter Philippos zugewiesen.Das untere Gebiet der Oreiten ward ohne bedeutenden Verlust unterworfen auch die Pfeilwunde, die das Leben des Lagiden Ptolemaios in Gefahr brachte, wurde schnell und glücklich geheilt an einem Wasser lagerte und rastete Alexander und wartete die Ankunft Hephaistions ab.Der König ließ hier den größten Teil der Truppen nebst sämtlichen Kerkuren unter Leonnatos zurück und fuhr avi mpeg rm wmv joiner v4 81 selbst auf den Halbtrieren und den Dreißigruderern durch den See zur Indusmündung hinab.Die Szenen von Karmanien und Susa erneuten sich die Völker scheuten sich nicht mehr, laute Klagen über ihre Bedrücker zu erheben sie wußten, daß Alexander sich ihrer annehme.Er beschloß, auch den zweiten, den östlichen Hauptarm avi mpeg rm wmv joiner v4 81 des Flusses hinabzufahren und zu untersuchen, ob dieser vielleicht zur Schiffahrt geeigneter sei.Im Norden und Westen umschließen sie steile Felsgehänge, an deren Fuß das Sandmeer der Wüste Arianas flutet, ein endloser Ozean, mit der rötlich schillernden Atmosphäre des glühenden Flugsandes, mit dem wellenhaften Wechsel stets treibender Dünen, in denen der Pilger verirrt und das Kamel untersinkt.Sofort avi mpeg rm wmv joiner v4 81 bekam die Reiterei Befehl, geschwaderweise aufzurücken und, um desto mehr Feld zu bedecken, in gemessenen Distanzen vorzugehen, während das Fußvolk in geschlossener Linie nachfolgte.Indes war Alexander wirklich vom Tode gerettet und nach sieben Tagen seine Wunde, wennschon noch offen, doch ohne weitere Gefahr die Nachrichten aus dem Lager und die Besorgnis, es möchte im Heer der Glaube, er sei tot, Unordnungen erzeugen, veranlaßten ihn, seine völlige Herstellung nicht abzuwarten, sondern schon jetzt zum Heere zurückzukehren.