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Wasche fur sie


So sprechen muß man ja zu eurem Geist, Den nur die Sinne zu dem allen leiten." Sie wasche fur sie lächelt erst ein wenig und begann "Irrt sich des Menschen Geist in solchen Dingen, Die nicht der Sinne Schlüssel öffnen kann, So solltest du dein Staunen jetzt bezwingen, Erkennend, daß, den Sinnen nach, nicht weit Sich die Vernunft erhebt mit ihren Schwingen.Denn Wille, der nicht will, bleibt ungebeugt, Wie Feuer, mag der Sturmwind tosend Schwellen, Oft hingeweht, neu in die Höhe steigt.Ihr nachzufolgen floh ich jung die Welt, Weiht ihrem Orden mich und war beflissen, Dem g nugzutun, was wasche fur sie sein Gesetz enthält.Die Kirche zeigt mit menschlichem Gesicht Gabriel und Michael und Raphaelen, Der neu geklärt Tobias Augenlicht.Dort wird uns das, worauf wasche fur sie wir gläubig bauen, Nicht durch Beweis, nein, durch sich selber klar, Der ersten Wahrheit gleich, auf die wir trauen.Doch sprecht, woher die dunkeln Flecken kommen Auf dieses Körpers Scheib , aus welchen man Zur Kainsfabel dort den Stoff entnommen.Als nun der Kreis, der durch dich ewiglich In Sehnsucht rollt, mein Aug an sich gezogen Mit Harmonien, verteilt, gemischt durch dich, wasche fur sie Durchflammte Sonnenglut des Himmels Bogen So weit hin, wie von Strom und Regenflut Kein See noch je erstreckt die breiten Wogen.O Götterkraft, wenn du dich jetzt mir leihst, Den Nachschein von des sel gen Reiches Glanze Zu malen aus dem Bild in meinem Geist, Dann siehest du mich nah n der teuren Pflanze Und, durch den Stoff und dich des wert, geschmückt Und reichgekrönt mein Haupt mit ihrem Kranze.Und, wie wir sind von Grad zu Grad, muß allen Wie ihm, des Will allein nach seiner Spur Den unsern lenkt, dies ganze wasche fur sie Reich gefallen." Drauf sie "Du wirst bald selbst das Urteil fällen, Daß falsch die Meinung sei, drum gib wohl acht, Was ich für Gründ ihr werd entgegenstellen.Drum, daß dein Wahn dich mehr erröten mache, Und daß dein Herz zu jeder andern Zeit Die Lockung der Sirenen kühn verlache, Laß ab vom Weinen wasche fur sie jetzt und Traurigkeit Vernimm vielmehr, welch andern Weg zu wallen Dir ziemend war, als mich der Tod befreit.Daß sich zu ihrem Stern die Seele kehrt, Er spricht s und glaubt, daß sie von dort gekommen, Als die Natur sie uns zur Form gewährt.Und wie der erste Strahl den zweiten sendet, Der, ihm entflammt, hell auf und rückwärts blitzt, Dem Pilgrim gleich, der sich zur Heimat wendet, So macht ihr Blick, der durch die Augen itzt Mein Innres traf, zur Sonn wasche fur sie auch meinen steigen, Mit größrer Kraft, als onst der Mensch besitzt.Enthüll aus Gnad ihm deinen Mund, wir fleh nl Die zweite Schönheit, die du noch verborgen, O laß sie auf vor seinen Augen gehen!" O Glanz lebend gen Lichts! o ew ger Morgen! Wer trank so tief aus des Parnassus Flut, Wer ward so bleich in seinen Müh n und Sorgen, Daß er vermag, mit freiem, kühnem Mut Sich deiner Schilderung zu unterfangen, Wenn du bei Himmelsharmonien in Glut Den unbewölkten Lüften aufgegangen Zweiunddreißigster Gesang Den zehenjähr gen Durst zu löschen, hingen An ihrem Reiz die Augen, so voll Gier, Daß mir die andern Sinne ganz vergingen.


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